Dinslakener Tafel
Was wird mit unverkauften Lebensmitteln der Schulbäckerei Schollin gemacht?
Am Adolfinum bietet die Firma Schollin Snacks und Getränke zwischen 7.30 und 14.00 Uhr in der Cafeteria an. Es gibt auch warmes Mittagessen. Von den Zweigstellen der Bäckerei Schollin werden die unverkauften Lebensmittel zurück zur Hauptstelle geschickt. Die unverkauften Lebensmittel der Bäckerei Schollin gehen zum Teil an die Tafel in Dinslaken und der andere Teil geht an den Naturhof von Schollin, wo sie als Futter für die Schweine dienen.
Die Dinslakener Tafel

Die Dinslakener Tafel begann vor 10 Jahren, damals mit nur einem einzigen Container. Heute sind es mittlerweile drei Container, doch sie wären lieber in einem festen Gebäude. Trotzdem gehört sie zu den kleinsten Tafeln. Sie ist teilweise sehr modern, es gibt z. B. ein Tiefkühllager, das bis zu -40ºC runterkühlen kann und seit neuestem einen begehbaren Kühlschrank. Leider gibt es keine Heizungen dort, sondern nur Gasöfen. Deshalb ist es für die ehrenamtlichen Mitarbeiter dort sehr kalt.
Insgesamt arbeiten dort 28 Leute, 14 davon täglich, ein Teil davon arbeitet morgens, wenn auch die Ware angeliefert wird, also von 8-14 Uhr, die anderen arbeiten von 8-17 oder 18 Uhr. Frau Muhic, die uns freundlicherweise dort herum führte, ist die einzige festangestellte Mitarbeiterin, obwohl sie die meiste Zeit ebenfalls ehrenamtlich arbeitet.
Morgens wird die Ware angeliefert, meist noch unsortiert. Deshalb müssen die Mitarbeiter zuerst die schon schimmeligen Sachen aussortieren und alle anderen Lebensmittel nach „ Arten“ sortieren.
Neben Obst, Gemüse, Kräutern und Konserven, bekommt die Tafel auch Kleider, Blumen, Putzmittel, Bücher und Spiele, sowie Tierfutter und Babynahrung, Alkohol und Zigaretten lehnt sie ab. Obst, Gemüse und Kräuter gibt es immer. Für Konserven, Putzmittel etc. gibt es Sonderausgabetage, 2 Donnerstage im Monat, die normale Ausgabe ist täglich ab 14 oder 15 Uhr. Da die Tafel 27000.- € im Jahr benötigt, macht sie Spendenaktionen, wie z. B. „Ein Teil mehr - Danke sehr!“, dabei können die Kunden im Supermarkt ein Teil mehr kaufen und dieses dann in den Wagen der Tafel legen. Es gibt allerdings auch von der Tafel Aktionen, wo diese an einer Schule, z. B. ein Gemüse-Buffet einrichtet. Die Tafel hat auch einige „ feste“ Sponsoren. Jetzt zu Ostern spendet z. B. ein Taxiunternehmen 1000 Eier.
Insgesamt arbeiten dort 28 Leute, 14 davon täglich, ein Teil davon arbeitet morgens, wenn auch die Ware angeliefert wird, also von 8-14 Uhr, die anderen arbeiten von 8-17 oder 18 Uhr. Frau Muhic, die uns freundlicherweise dort herum führte, ist die einzige festangestellte Mitarbeiterin, obwohl sie die meiste Zeit ebenfalls ehrenamtlich arbeitet.
Morgens wird die Ware angeliefert, meist noch unsortiert. Deshalb müssen die Mitarbeiter zuerst die schon schimmeligen Sachen aussortieren und alle anderen Lebensmittel nach „ Arten“ sortieren.
Neben Obst, Gemüse, Kräutern und Konserven, bekommt die Tafel auch Kleider, Blumen, Putzmittel, Bücher und Spiele, sowie Tierfutter und Babynahrung, Alkohol und Zigaretten lehnt sie ab. Obst, Gemüse und Kräuter gibt es immer. Für Konserven, Putzmittel etc. gibt es Sonderausgabetage, 2 Donnerstage im Monat, die normale Ausgabe ist täglich ab 14 oder 15 Uhr. Da die Tafel 27000.- € im Jahr benötigt, macht sie Spendenaktionen, wie z. B. „Ein Teil mehr - Danke sehr!“, dabei können die Kunden im Supermarkt ein Teil mehr kaufen und dieses dann in den Wagen der Tafel legen. Es gibt allerdings auch von der Tafel Aktionen, wo diese an einer Schule, z. B. ein Gemüse-Buffet einrichtet. Die Tafel hat auch einige „ feste“ Sponsoren. Jetzt zu Ostern spendet z. B. ein Taxiunternehmen 1000 Eier.
Nach „Ladenschluss“ wird immer aufgeräumt. Die übrig gebliebenen Lebensmittel wandern entweder zu einem Bauern oder in die Bio-Tonne.

Mehr Infos unter...
... http://www.dinslakener-tafel.de oder
... http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/dinslaken/nachrichten/die-tafel-ein-erfolgsmodell-1.1076380