Matschbanane? - Zu gut für die Tonne!!!
Eine Aktion der Olympinum-AG des Gymnasium Adolfinum Moers

Bauernhöfe



Bauernhöfe


Einige Kleinbetriebe besitzen eine Streuobstwiese. Darunter ist ebenfalls eine ökologische Art des Anbaus zu verstehen, z.B. unter Verwendung von Flüssigdünger (Rinderdunk). Hier gibt es unterschiedliche Wege, die Lebensmittel nicht direkt wegzuschmeißen, z.B. mit Hilfe eines Hofladens, Spenden an die Tafel, das Weiterverfüttern an Tiere wie Gänse oder Rinder, durch Selbstverbrauch oder durch Verarbeitung der Produkte zu Saft, Schnaps, Marmelade und Likör. Es gibt nach Angabe solcher Betriebe eher keine Verluste und in ihren meist vorhandenen Kleinbetrieben weniger Richtlinien für perfektes Aussehen der Lebensmittel, denn die dort kaufenden Menschen sind sich bewusst, dass es nur auf eine gute Qualität des Produktes und nicht zwingend auf ein tadelloses Aussehen ankommt. Aufgefallen ist uns auch, dass die Betriebe für ihren Hofladen meist regionale Produkte nachbestellen, um so langen Fahrten für das Produkt zu vermeiden.Es gibt aber auch einige Bestriebe,  die ihre Ware an Händler verkaufen und wieder für Perfektionismus spritzen müssen, damit keine nicht „perfekten“ Produkte  in die Läden kommen. Doch auch hier wird versucht, den Verlust auszulassen, indem die ökologischen Betriebe Reste an ihre Tiere geben. Sie alle finden zurecht, dass der Verbraucher viel zu kritisch im Umgang mit Lebensmitteln geworden ist.


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